„... Hier liegt viel mehr als nur eine Einstiegsliteratur in das Polter-Störbild vor - vielmehr ein praxistaugliches Manual, das zudem fundierte theoretische Basisinformationen vermittelt; denn Redefluss-Therapie ist Spezialistenwissen und -können.“
Dr. Birgit Jackel in Praxis Sprache, Heft 4, 2016.
„... In ihm [dem Leitfaden] deckt die Autorin in einer übersichtlichen und kompakten Form alle Bereiche zum Thema Poltern ab - von wissenschaftlichen Erkenntnissen, der Beschreibung der Symptomatik und Abgrenzung zu anderen Störungsbildern über die Anamnese und Diagnostik bis hin zur Therapieplanung. ... Im Therapieteil geht die Autorin in vielen praktischen Beispielen auf die unterschiedlichen Zielgruppen ein und gibt hilfreiche und umfassende Tipps. Erfreulich und nicht selbstverständlich ist, dass die Bögen zur Anamnese und Diagnostik sowie das Therapiematerial kostenlos auf der Verlagsseite heruntergeladen werden können. Ich kann diesen Leitfaden aufgrund seiner Kompaktheit und Übersichtlichkeit sowohl BerufseinsteigerInnen als auch SprachtherapeutInnen, die über keine oder nur sehr wenige Erfahrungen im Bereich des Polterns verfügen, empfehlen.“
Rainer Baltes in Logos, Heft 2, 2016.
„... Mit ihrem Leitfaden vermittelt die Autorin einen kompakten, aber umfangreichen Überblick über das Poltern - von allgemeinen Informationen über die Anamnese und Diagnosesteilung bis hin zur Therapieplanung. Das Buch ist vor allem durch die einfach gehaltenen Erklärungen leicht verständlich, hat ein handliches Format und ist insgesamt sehr übersichtlich gestaltet. ... Besonders die Symptome des Polterns werden sehr umfassend, auch differenzialdiagnostisch zu ähnlichen Störungsbildern, veranschaulicht. Des Weiteren bietet die Autorin sehr viele praktische Ideen zur Therapiegestaltung, wobei sie eine hilfreiche Einteilung zwischen den verschiedenen Störungsschwerpunkten vornimmt. ...
Alles in allem bietet dieser Leitfaden sehr gute Basisinformationen über das Störungsbild des Polterns, die Anamnese, Diagnostik und Therapiegestaltung.“
Maike Dehmer in Forum Logopädie, Heft 2, 2016.