Leseproben: Inhaltsverzeichnis

Leseprobe: Inhaltsverzeichnis und Vorwort, Übungen als Download (Anleitung im Buch)

„Der Ratgeber für stotternde Erwachsene von Hartmut Zückner ist ein umfassendes und tiefgehendes Werk, das weit mehr zu bieten hat als Fachwissen über Stottern. Durch den riesigen Erfahrungsschatz des Autors, sein tiefes Einfühlungsvermögen und seine wunderbar pragmatische und direkte Art, mit einem so komplexen Thema umzugehen, sind die in diesem Buch enthaltenen Informationen, Hinweise, Beschreibungen, Handlungsvorschläge und Übungen nicht nur für alle stotternde Menschen eine wahre Fundgrube. Auch für Angehörige stellt der Ratgeber eine wertvolle Informationsquelle dar und selbst angehenden Fachleuten vermittelt er fundiertes und umfassendes Grundlagenwissen und verhilft ihnen zu einer sehr anschaulichen Vorstellung darüber, wie komplex und vielschichtig das Phänomen Stottern für Betroffene sein kann. Der Ratgeber ist für jeden, der mit dem Thema Stottern bei Erwachsenen in Berührung kommt, eine große Bereicherung."
Isabella Colthorp in Forum Logopädie, 2023.

„… Aufgrund der leicht verständlichen Sprache des Buchs ist es mühelos möglich, den beschriebenen Zusammenhängen zu folgen. … Durch den übersichtlichen Umfang, die pointierten Überschriften und die leicht verständliche Sprache per ‚Du‘ lädt dieser Ratgeber zum Überfliegen und Schmökern ein. Am Ende eines jeden Kapitels sind die wichtigsten Inhalte auf den Punkt gebracht, und QR-Codes verweisen auf weiterführende Inhalte oder youtube-Videos zum Vertiefen. Durch den gut nachvollziehbaren roten Faden bekommt man auch ohne professionelle Begleitung Lust, sich auf eine ‚Entdeckungsreise‘ mit dem eigenen Stotterverhalten zu machen. … Das vorliegende Buch ... punktet damit, dem Betroffenen in Eigenregie Stottern auf leichte Weise mechanistisch und emotional verständlich zu machen, um darauf aufbauend mit Hindernissen besser umgehen zu können, die mit der Veränderung des eigenen Stotterverhaltens unweigerlich auftreten. … Insgesamt erfüllt der Ratgeber seine titelgebende Zielsetzung durchweg – Stottern verstehen und managen – und ergänzt das Angebot an Ratgebern zum Stottern sehr sinnvoll. Erwachsenen Stotternden wird ans Herz gelegt, ihr eigenes Stotterverhalten noch einmal anders zu betrachten und neugierig zu erkunden.“
Martin Seefeld in Der Kieselstein, 2022.

„… Jemand, der selbst seit vielen Jahren vom Stottern betroffen ist, wird (fast) alle Fragen, die sich im Lauf einer ‚Stotterkarriere‘ stellen, in dem Buch behandelt finden. Das Thema „Leben mit Stottern“ umfasst einen Großteil des Buches. ... Das Buch ist in seinem Ansatz sehr ‚modern‘, insofern es einen sehr weit gefassten Zugang zur Thematik Stottern bietet. Das macht es auch abwechslungsreich und kurzweilig zu lesen. Die über weite Strecken sehr dicht und reich an Information geschriebenen Kapitel werden durch Karikaturen, Merksprüche und Tabellen aufgelockert. Insbesondere für junge Stotternde ist das Buch die ideale Hilfestellung, um das eigene Stottern emotional zu bewältigen und zu managen.“
Markus Preinfalk in dialog, 2, 2022.

Hartmut Zückner war Lehrlogopäde für Stottern am Universitätsklinikum Aachen und ist Lehrbeauftragter für Redeflussstörungen im Studiengang Lehr- und Forschungslogopädie der RWTH Aachen. Nach langjähriger Erfahrung als Therapeut auf der Grundlage verschiedener Nicht-Vermeide-Ansätze entwickelte er das Therapiekonzept »Intensiv-Modifikation Stottern (IMS)« (mehr Informationen zur Therapie erhalten Sie unter www.ims-stottertherapie.de).

Leseprobe: Inhaltsverzeichnis, Geleit- und Vorwort

„Elternberatung ist besonders im Bereich Stottertherapie mit Kindern ein unverzichtbares Fundament. Um so wichtiger ist es, das für Eltern oft beunruhigende Thema behutsam aufzugreifen, mit Vorurteilen und immer noch gängigen Meinungen aufzuräumen und fundierte Informationen dagegenzusetzen. Dem Ratgeber von Peter Schneider gelingt dies auf eine sehr ansprechende und erfrischende Art. Hilfreich sind dabei sicherlich auch die Illustraionen von Bernd Natke, der die angesprochenen Themen mithilfe der gezeichneten Figur "Benni" unbefangen und anschaulich darstellt. ...
Der Aufbau des Ratgebers ist klar strukturiert. Marginalien bieten eine gute Übersicht zu den wichtigsten Kernaussagen im Text. Die eingefügten Kästen am Ende der Kapitel bündeln das "Wichtigste in Kürze". Zudem werden in übersichtlichen Tabellen Vorurteile und Fakten gegenübergestellt. Ein wichtiges Element sind Zitate bzw. kurze Interviews mit Eltern und betroffenen Erwachsenen. Dies gibt dem Ratgeber eine authentische Komponente und kann Eltern Mut machen. ...“
Ulrike Roth in Forum Logopädie, Heft 3, 2014.

„Der Klappentext ... verspricht Eltern und allen, die mit stotternden Kindern zu tun haben, Begleitung durch das Thema Stottern. Und das ist dem Autor auch gelungen mit einem ansprechend gestalteten, modernen Buch, welches aktuelle Fakten zum Thema Stottern klar und verständlich erklärt. ... Peter Schneiders Buch hilft, den Mythos Stottern zu entmachten. Es ist ein empfehlenswerter Ratgeber für Eltern, welche sich erstmals oder auch schon länger mit dem Thema Stottern beschäftigen.“
Dr. Susanne Cook in Der Kieselstein, Heft 2, 2014.

„... Mit dem vorliegenden Ratgeber wendet der Autor sich an Eltern stotternder Kinder. Er begleitet sie vom Anfangsverdacht an, greift Fragen nach dem angemessenen Umgang mit dem Stottern auf und gibt Informationen zu Therapien. Eingearbeitet sind Zitate von Eltern und von selbst betroffenen Erwachsenen, nette Illustrationen erleichtern den Zugang. Kein Sprechübungsbuch, sondern Ermutigung zu aufmerksamem und selbstbewusstem Umgang mit dem Stottern. ...“
Ute Scharmann in ekz-Informationsdienst ID 1-3/14, 2014.

Peter Schneider, geboren 1958, ist Lehrlogopäde am Aachener Universitätsklinikum, behandelt seit vielen Jahren stotternde Kinder und ist Autor von Fachbüchern. Er lebt mit seiner Familie in Vaals (Niederlande) und hat zwei Kinder. Zur Homepage des Autors.

Leseproben: Inhaltsverzeichnis, Vorwort und Leseprobe

„... Vom Inhalt her möchte ich dieses Buch ... allen stotternden Jugendlichen und Erwachsenen, Eltern, Pädagogen, Angehörigen und Freunden ans Herz legen: Hier finden Sie kompakt aufbereitete Information. Herausragend sind die 'Leitfragen zum Therapieangebot', die Betroffene sowohl mit sich als auch mit dem Therapeuten vor Beginn einer Therapie klären sollten, und auch die 'Orientierungshilfen für Angehörige und FreundInnen'.“
Andrea Grubitsch in dialog - Mitteilungsblatt der Österreichischen Selbsthilfe Initiative Stottern, Heft 1, 2005.

„... Zunächst wird in einfacher und für den Laien gut nachvollziehbarer Sprache die Phänomenologie des Stotterns in seiner Komplexität dargestellt. Daraufhin werden im Rahmen von aktuellen multikausalen und idiografischen Störungsmodellen die potentiell vielfältigen disponierenden, auslösenden und aufrechterhaltenden Bedingungen des Stotterns ebenfalls adäquat aufgezeigt. Sicherlich zu einfach und den Laien möglicherweise in die Irre führend ist die Darstellung der differenzialdiagnostischen Entscheidungskriterien im Kapitel 'Stottern - eine Entdeckungsreise' zu psychogenem, neurogenem und dem eigentlichen (idiopathischen) Stottern. ...
Die dargestellten Methoden mit dem Schwerpunkt auf der direkten Behandlung des Stotterns und der Selbsthilfe sind aber wiederum sehr prägnant und gut nachvollziehbar beschrieben. Nützlich sind sicherlich auch die Fragen, die jeder Stotternde sich selbst, dem Therapeuten und an die Therapie stellen sollte. ...
Ich selbst gehe mit Ratgebern sehr vorsichtig um und empfehle diese erst, wenn ich den Patienten kenne und um die Probleme des Patienten weiß.
Insgesamt kann der vorliegende Ratgeber sicherlich mit gutem Gewissen als Einstieg in den Themenkreis 'Behandlung des chronifizierten Stotterns' empfohlen werden, sofern mit den Betroffenen geklärt ist, dass - und das wird dankenswerter- und erfreulicherweise im Ratgeber selbst auch thematisiert - die dargestellten Therapiestrategien als ausgewählte Vorschläge und Anregungen zu verstehen sind, die im Einzelfall immer kritisch hinterfragt werden müssen.“
Dieter Rommel in Sprache - Stimme - Gehör, Heft 28, 2004.

Angelika Schindler war an der Universität Köln am »Seminar für Heilpädagogische Psychologie der Sprachbehinderten« viele Jahre wissenschaftliche Mitarbeiterin. Heute arbeitet sie in Kamp-Lintfort am Niederrhein als Therapeutin in eigener sprachtherapeutischer Praxis. Zur Homepage der Autorin.

„Dieses Buch bietet einen interkulturellen Blick auf das psychosoziale Phänomen Stottern. ... Den roten Faden zwischen den Fällen ziehen die Autorinnen in einer gut lesbaren Zusammenfassung und betten diese in die eigene therapeutische Erfahrung ein. ... Die Reise 'rund um die Welt' des Stotterns schärft den Blick für die Bedeutung der psychosozialen Bedingungen im eigenen Land und relativiert diese gleichzeitig. ... Alles in allem ein lesenswerter Einblick in die subjektive Welt des Stotterns von direkt Betroffenen.“
Jürgen Kohler in Forum Logopädie, Heft 2, 2018.

Leseprobe: Contents, forword, preface

"The book is written in easy to understand language and has lovingly designed cartoons that accompany each topic. The “At A Glance” summary at the end of each chapter is very helpful for a quick overview over the main points. All in all this guide is a great resource for parents and professionals who want to learn more about how they can help a child who stutters."
Kundenrezension bei Amazon, 24. Oktober 2018

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